Ein wirksamer Trick
gegen Demenz
Allgemeines
Unter Demenz versteht man eine Hirnleistungsstörung,,
bei der die Gedächtnisleistung und die Denkfähigkeit,
vornehmlich im Alter stark abnehmen. Man nimmt allgemein
an, dass es sich hierbei um eine Krankheit des Gehirns
handelt, welche auch sichtbare Spuren hinterlässt, wie
der pathologische Befund an Gehirnen Verstorbener
Patienten des öfteren ergab. Gegenstand der vorliegenden
Arbeit ist es, auf eine zunächst nur psychologisch
bedingte Krankeit hinzuweisen, deren Erscheinungsformen
aber denen der Demenz sehr ähnlich sind und die zudem in
der Lage ist, sich schnell auszubreiten. Ich will sie in
den nachfolgenden Zeilen kurz beschreiben.
Wie ich an anderer Stelle näher beschrieben habe, sind
im Netz unseres Gehirns Erlebnissinhalte abgespeichert,
die über Netzverbindungen untereinander verbunden sind.
Diese Verbindungen haben unterschiedliche Prioritäten.
(Die höchste Priorität führt zu einem Erlebnisinhalt,
der einem auf eine Frage hin immer zuerst einfällt). Auf
seinen Wanderungen durch ein solches Netz der Erlebnisse,
z.B. beim Träumen, folgt unser Bewusstsein vornehmlich
den Netzverbindungen mit der höchsten Priorität.
Um von der augenblicklichen Ausgangssituation A an die
Erinnerung B zu gelangen, aktiviert man einen
entsprechenden Suchauftrag und durchsucht die von A
ausgehenden Netzverbindungen, um zu sehen, ob eine von
ihnen zu B führt. Das aber bleibt erfolglos, wenn sich
in der Menge der dabei zu untersuchenden
Netzverbindunngen eine Verbindung befindet, die zu einem
Erlebnisinhalt C (ungleich B) führt, und zwar dies mit
einer so hohen Priorität, dass durch sie das
erfolgreiche Überprüfen der anderen Verbindungen
praktisch unterbunden wird. Man reagiert innerlich darauf
etwa mit "Ich
komme einfach nicht auf den Namen von diesem Menschen, es
fällt mir immer nur der Name XY ein!" Oft ist es zwar möglich, dass der Weg anstelle
von A von anderen Ausgangs-Situationen zu B hin nicht
blockiert ist, was man daran merkt, dass einem später in
einem ganz anderen Zusammenhang plötzlich B wieder
einfällt, wenn aber alle Zugänge zu B verbaut sind, ist
B praktisch so gut wie nicht mehr vorhanden - man hat B
"vergessen"
Für viele Menschen gibt es 'Angst-Namen', bei denen sie
von vornherein wissen, dass ihnen auch dieses Mal der
Name sicher nicht einfallen wird. In so einem Fall
blockiert ein C, das etwa lautet "..ich habe den verdammten
Namen schon öfters nicht gefunden und werde ihn sicher
wohl auch dieses Mal nicht finden",
Normalerweise ist das noch immer kein Beinbruch. Wenn man
aber eine derartig zufällig verursachte Vergesslichkeit
wiederholte Male erlebt hat, kann es sein, dass man sich
nicht nur darüber etwas ärgert, sondern dass man von
der Sorge beschlichen wird, es handle sich vielleicht
hier um die ersten Anzeichen einer schlimmen Krankheit.
Der Inhalt von C verallgemeinert sich dann irgendwann
etwa zu : "Ach
ja, ich weiß ja, ich muss krank sein, mir fällt einfach
nichts mehr ein, aber da kann man nichts machen".
Die Medien unserer Zeit, aber auch das ständig wachsende
große Interesse, welches das Thema 'Demenz' besonders in
den Bekanntenkreisen älterer Menschen genießt,
verstärken dann noch diese Sorge. Und genau diese Sorge
ist es, die sich in Gestalt eines 'universellen'
Erlebnisinhaltes in unserem Gehirn festsetzt und über
Verbindungen sehr hoher Priorität nach und nach mit
allen möglichen Such-Situationen verbunden wird. D.h.
diese starken und gefährlichen, zu der Sorge
hinführenden Verbindungspfade blockieren immer mehr
Verbindungspfade, die zu normalen Erlebnishalten führen.
Das bedeutet, immer größer werdende Anteile des
Gedächtnisses werden unerreichbar und versinken in
Vergessenheit. Diese Art von Demenz lebt also von einer sich
selbst bestätigenden Angst, und sie verbreitet
sich unter uns sehr einfach durch eine - zweifellos
ungewollte - aber sehr wirkungsvolle Mund-zu-Mund-Probaganda.
Über diese intelektuelle Schiene hinweg ist diese Art
von Krankheit im höchsten Maße 'ansteckend'-
Weniger leicht können meiner Ansicht nach in unserem
Gehirn jene 'gesunden' Verbindungen innerhalb von Gedächtnisketten
durch Angstverbindungen verdrängt werden, wenn sie wie
die Bilder eines Videos durch eine enge zeitliche
Aufeinanderfolge miteinander verbunden sind. Auch Wörter
oder ganze Standartsätze sowie musikalische Tonfolgen
gehören hierher. Es wird hier einer Angsteinlagerung
kein geeignetes Innehalten geboten und kein
vergleichendes Suchen nach dem nächsten Ton oder dem
nächsten Buchstaben. Die Abspeicherung als
Erlebnisinhalt erfolgt hier nicht Ton für Ton, oder
Buchstabe für Buchstabe sondern eher als Melodie für
Melodie und Wort für Wort. Die Verbindung, die zur 'Angst'
hinleitet, kann hier kaum eingebaut werden. Das heißt,
bei den von dieser hier in rede stehenden Art von Demenz
befallenen Menschen schwinden die Erinnerungen an Lieder
oder Worte zuletzt.
Eine Heilung der hier beschriebenen Demenz ist deswegen
so schwierig, weil der Betroffene mit einem im
Sumpf steckenden Menschen zu vergleichen ist:
Alles was er tut, zieht ihn nur tiefer hinab, jede
medizinische Maßnahme bekräftigt ihn nur in seiner
Vermutung, krank zu sein. Am besten wäre es, wenn er
sein Problem vergessen könnte, aber man kann leider
nicht bewusst oder kontrolliert etwas vergessen. Möglich
wäre aber, diese Sorge durch einen Gedanken
noch stärkerer Priorität 'zu besiegen'.
So würde es einem Kranken, der unter dieser Art von
Demenz leidet, enorm helfen, wenn ein Arzt seines
Vertrauens ihm glaubhaft erklärte: "Lieber Freund,
Sie sind absolut gesund und genauso wenig demenz-gefährdet
wie die meisten Menschen". Nach Lage der Dinge muss
ich jedoch leider zugeben, dass ein solcher Glücksfall
in userer Gesellschaft bislang außerordentlich
unwahrscheinlich ist - es sei denn, es finden sich
bekannte Medien, die die von mir hier geschilderten
Gedanken einer breiten Öffentlichkeit nahe bringen und
ihnen dadurch Gewicht verleihen.
Der Trick
Um aber die gefährliche Angst gar nicht erst
aufkommen zu lassen, gibt es einen sehr einfachen und
sehr wirksamen Trick, mit dem man an die Stelle der Angst
ein geradezu vergnügliches Hobby setzt: Man legt sich
einfach eine Liste jener Worte an, die man gelegentlich
vergessen hatte. Das klingt zwar zunächst merkwürdig,
aber die meisten der Worte, die einem nicht einfallen
wollten, kennt man doch etwas später wieder, sei es
durch Zufall, oder durch Befragen von Bekannten oder
durch Suchen im Internet. Diese Liste ist dann eine Liste
der "Besiegten", denn durch gelegentliches
Lesen dieser Liste fallen einem diese Worte später
völlig problemlos ein. Vielleicht bringt man es sogar so
weit, statt sich zu ängstigen sich geradezu darauf zu
freuen, wieder einen neuen gefährlichen Kandidaten
entschärfen zu können.- Übrigens könnte es sein, dass
die heutzutage mit dem handy aufwachsende Jugend ohnehin
weniger von dieser Demenz bedroht ist, weil die jungen
Leute ihre handies zu einem zweiten, demenz-immuunen Teil
ihrer Gedächnisse machen.
Weitere allgemeine Bemerkungen
Bei der Begegnung mit der hier beschriebenen Form von
Demenz ist ganz entscheidend, dass man über die Überzeugung
verfügt, von dieser Demenz nicht befallen
werden zu können. Viele Menschen wissen, dass sie schon
immer vergesslich waren. Das wirkt wie ein lebenslanger
Impfschutz gegen diese Art von Demenz. Aber es kann auch
sein, dass diese meine Ausführungen zum Thema 'Demenz'
den einen oder anderen Leser davon überzeugen, die
vermeintlichen Menetekel nicht ernst nehmen zu müssen.
Dann hätte sich dieser kleine Artikel mehr als gelohnt.
- Für mich persönlich liefern zwei markante, selbst
erlebte Vergesslichkeiten diese Überzeugung: Ich war
vielleicht 12 Jahre alt, als ich für eine Lateinarbeit
die Note 6 bekam, weil ich nicht mehr wusste, was das
ständig vorkommende Wörtchen "und" auf
Lateinisch (also "et") hieß. Im anderen Fall,
der sich vor etwa 15 Jahren zugetragen hatte, suchte ich
verzweifelt in meiner Wohnung ein frisches, noch in
seiner Verpackung befindliches Stück Butter. Nach langem
Suchen fand ich es dann in meiner Mikrowelle. Ich hatte
vergessen, dass ich es dort hinein getan hatte. -
Vielleicht fällt dem einen oder anderen meiner Leser
etwas Ähnliches aus früheren Tagen seines Lebens ein.
Das wäre sehr gut!
Ob die hier beschriebene Krankheit wirklich jene
Krankheit ist, die sich heutzutage so rasant ausbreitet,
weiß ich zwar nicht, aber ich bin mir sehr sicher, dass
es in sehr vielen Fällen so ist. Auf jeden Fall muss es
die hier geschilderte Krankheitsform mit hoher
Wahrscheinlichkeit geben, weil sie selbsterhaltend
ist und weil sich unser Immunsystem gegen sie
nicht automatisch wehrt. Eigentlich passiert ja
auch überhaupt nichts Unerlaubtes oder Böses. Was ist
denn schon dabei, wenn man sich einen erlebten Misserfolg
merkt?! Nur unsere Reaktion, ich meine damit unsere Angst,
macht sie zu einer so schrecklichen Krankheit. -
Übrigens, dass die Gedächtnisleistung der Menschen im
Alter abnimmt, wie fast alle anderen Funktionen auch, ist
weder verwunderlich noch gefährlich und noch lange keine
Krankheit.
Und noch eine Bemerkung: Ich würde nicht ausschließen,
dass die eingangs erwähnten klinischen Befunde an den
Gehirnen toter Demenzpatienten zumindest zu einem Teil
entstanden sind als Reaktion des Körpers auf die Angst
oder eben auf die Überzeugunng, dement zu sein. Diese
Befunde wären dann also nicht Ursache
sondern Folge dieser Art von Demenz.
Beispiele für zumindest vorübergehende reflexartige
Veränderungen des Körpers auf reine Denkinhalte
gibt es genug, so etwa das Erröten, der enge
Hals, die Speichelbildung, Verbrühungen durch kaltes
Wasser, das man fälschlich für siedendes Öl gehalten
hatte, Vernichtung von Warzen durch "Besprechen",
der gesamte Erfolg der Homöopathie oder auch sexuelle
Wirkungen. Was spricht dagegen, dass es nicht auch hier
ähnlich bedingte nachweisbare Veränderungen im Gehirn
geben kann - zumal dann, wenn der Anlass sich hartnäckig
mmer wiederholt,?
Der Vergleich mit der Tierwelt
Interessant ist ein Vergleich mit Schimpansen.
Man hatte nämlich im Gehirn von toten Schimpansen
Anzeichen auf sogenannte Fibrillen und Plaques
gefunden, ganz ähnlich, wenn auch nicht exakt
gleich zu jenen, die sich im Gehirn toter
Alzheimerpatienten befanden, obwohl die Schimpansen zu
Lebzeiten keine volle Alzheimerdemenz gezeigt hatten. Das
Forscherteam um die Andrapologin Mary Ann Raghanti wie
auch die Neurowissenschaftler Lary Walker aus Atlanta und
Mathias Jucker aus Thübingen versuchten - bis heute
anscheinend vergeblich - diesen Befund zu enträtseln,
der sich jedoch sehr einfach damit erklären lässt, dass
die Schimpansen keine Angst vor Demenz kennen, und daher
nicht dement in der von mir beschriebenen Weise werden
können. Ihre Plaques können dennoch aus Angst
entstanden sein, aber nicht aus Angst vor Demenz.
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Englische Fassung
Dementia refers to a brain disorder in, primarily
remove the memory and the ability to think, aged
greatly. It is generally assumed that this is a
disease of the brain, which also leaves visible
marks, such as the pathology of the brains of
deceased patients often showed. The present work
is to draw attention to a only psychologically
induced illnes whose manifestations are very
similar to those of dementia and that is also
able to spread quickly. I will it briefly
describe in the following lines
I assume that contents of experience are stored
in the network of our brain that are connected
via network connections to each other. These
compounds have different priorities. (The highest
priority leads to a content of experience, the
one to ask out first incident). On his walks
through such a network of experiences, for
example, while dreaming, our consciousness
follows mainly the network connections with the
highest priority
To move from acurrent starting point A to the
memory B, one activates a corresponding search
and searches amanating from A network connections,
to see if one of them leads to B. But that
remains without any success when there is under
the examinated connections a connection leading
to memory C with such a high priority that the
proving of other connections will be blocked up
Mentally one thinks"I'm just not finding the
name of this person, Always I find only the name
XY one!" Often it is possible that B is
found instead starting from A from other output
situations. One can remark this, when lateron
suddenly in other circumstances B comes in the
avareness. But if all the entrances to B are
fitted, B is practically as well as no longer
available - one has B "forget"
For many people there are 'fear-names', by those
they know from the outset that these names will
certainly not occur also at this time. In such
cases these are blocked by a C, which is about
"..I have the damn name so often not found
and I will certainly not find it this time"
Usually, this is still not the end. But if you
repeat an experience such a forgetfulness caused
only by random several times, it may be that you
not only are annoyed a little bit, but one is
stalked by the fear that it was perhaps about to
see the first signs of severe disease. The
content of C generalizes then sometime around to:
"Oh, I know, I have to be sick, I can not
think of anything more, but you can not do
anything"
The today's media , but also the ever-growing
great interest, enjoying the topic of 'dementia'
in the elderrly known circles, then amplify even
this concern. It is precisely this concern is
that settles in the form of an 'universal'
experience content' in our brain and is connected
via connections of very high priority little by
little with all possible search situations. That
means that these powerful and dangerous, leading
to the concern connection paths, block more and
more communication paths that lead to normal
experience contenses in our brain And this means
also that more and more growing shares of memory
become unreachable and sink into oblivion. This
type of dementia therefore thrives on a self-confirming
afraid and it spreads among us very easy by a -
no doubt unintended - but very effective word-of-mouth
probaganda. About this intellectual rail away is
this type of disease is in the highest degree 'infectious'
Less likely to be displaced in our brain, that 'healthy'
connections within memory chains by anxiety
compounds, in my view, if they are like the
images of a video connected by a close temporal
sequence. Also words or phrases and standard
musical melodies belong here. To an anxiety
storage is offered here no suitable stop and no
comparative search for the next sound or the next
letter. Storing a content of experience takes
place here not no by for note, or letter by
letter but rather as a melody for melody and word
by word. The connection that leading to 'fear',
can not be installed here. That means, at the
here mentioned kind of dementia disappeare the
memories of songs or words at last.-
A cure for the dementia described here is so
difficult because the person concerned is to be
compared with a stuck in the swamp people:
Everything he does, pulling him down only deeper,
every medical procedure confirms him only in his
assumption to be sick. It would be best if he
could forget his problem, but unfortunately you
can not consciously or controlled forget
something - unless it would be possible, 'defeat'
this concern with the aim of a thought having a
stronger priority. So it would be to a patient
who is suffering from this type of dementia, help
tremendously if a doctor of his confidence
credibly told him: "Dear friend, you are
absolutely healthy and neither dementia-compromised
like most people." By location of things, I
must however admit that, unfortunately, such a
stroke of luck in our society is extremely
unlikely so far - unless it can be found a known
media that brings the here described ideas public,
giving them thereby a weight.
To avoid the dangerous afraid it might - of
course, in addition to another successful
avoidance of fear - be helpful, a forgotten word
to find out by interviewing friends or with the
help of the Internet and write it down in a list.
Then you read it there as many times after, until
it can be sure found without this help in memory.
Perhaps one brings it even as far rather to
frighten itself almost to look forward in the
collection of the "defeateds" a new
candidate of a not more dangerous word-
When meeting with the herein described form of
dementia is crucial that one is convinced not to
be attakted by this dementia. Many people know
that they have always been forgetful. This acts
as a life-long immunity against this type of
dementia. But it may also be that my remarks on
dementia convince one or the other reader of no
having eriously the portents.Then would these
small items more than worth it. - For me
personally deliver two distinct, even experienced
forgetfulness this conviction: I was maybe 12
years old when I got the grade 6 for a Latin work
in the school because I did not know what the
word constantly occurring "and" in
Latin (ie " et ") was translated. In
another case had taken place about 15 years ago,
I was looking desperately in my apartment a fresh
ones available in its packaging of butter. After
a long search I found it then in my microwave. I
had forgotten that I had done it in there. -
Perhaps one or another of my readers think of
something similar from earlier days of his life.
That would be very good
Whether the illness described here is really any
disease that spreads nowadays so fast, I do not
know, but I am very sure that it is in very many
cases like this. In any case there must be
described here form of the disease with a high
probability, because it is self-sustaining and
because our immune system does not automatically
defends against them. Actually happens indeed
nothing unauthorised or evil. What is already
there when you memorize a experienced failure ?!
Only our reaction, I mean our fear makes them
such a terrible disease. - By the way, that the
memory performance of people aged decreases, like
almost all other functions, is neither surprising
nor dangerous and far from any disease
And one more note: I would not rule out that the
above mentioned clinical findings have emerged on
the brains of dead dementia patients at least in
part, to be consequent as the body's response to
fear or even on the conviction to be dement.
These findings therefore would no cause but the
consequence of this type of dementia. Examples of
at least a temporary knee-jerk body changes to
pure thought content there is enough about the
blush, the narrow neck, salivation, scalding by
cold water that had been mistaken for boiling oil,
destruction of warts by "Voodoo", the
overall success of homeopathy or even sexual
effects. What speaks against it, that there can
not be similarly induced detectable changes in
the brain also here - especially when the
occasion stubbornly repeated always.
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